Konstituierende Sitzung des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda

Das Dialogforum Hanau–Würzburg/Fulda hat sich am 11. Juli 2014 in Gelnhausen getroffen, um seine Arbeit aufzunehmen. Auf Einladung der Deutschen Bahn und des Hessischen Verkehrsministeriums kamen mehr als 80 Akteure aus der Region zusammen, um sich über den aktuellen Projektstand zu informieren, ihre Erwartungen an das Forum zu äußern und die Rahmenbedingungen für die gemeinsame Arbeit festzulegen.

Das Forum hat den Anspruch, die gesamte betroffene Region in Bayern und Hessen und die darin vertretenen verschiedenen Sichtweisen zu repräsentieren. Ziel des Forums ist es, in einem transparenten und nachvollziehbaren Planungsprozess die Trassenführung zu finden, die den Engpass auf der Strecke Hanau–Würzburg/Fulda auflöst und gleichzeitig die geringsten Umweltwirkungen hat. Dabei ersetzt das Forum nicht die formellen Verfahren: Es ist ein Beratungsgremium mit empfehlendem Charakter, das ergänzend zu den formellen Verfahren durchgeführt wird.

Den Mitgliedern des Forums war es bei ihrem ersten Treffen insbesondere wichtig, dass konstruktive Lösungen erarbeitet und geprüft werden sollen, um den Engpass entlang der stark befahrenen Bahnstrecke zwischen Hanau und Fulda aufzulösen. Ebenso erwarten die Forumsmitglieder, dass sie im Rahmen der Sitzungen transparent informiert werden und dass die Möglichkeit besteht, sich einzubringen. Fakten sollen geklärt, offene Fragen beantwortet und – wo möglich – nach Lösungen gesucht werden.

Präsentation der 1. Sitzung des Dialogforums (11.07.2014)3,2 MiB Herunterladen
Protokoll der 1. Sitzung des Dialogforums (11.07.2014)308,7 KiB Herunterladen
Presseinformation des Dialogforums Hanau-Würzburg/Fulda (14.07.2014)42,3 KiB Herunterladen

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