Trassenfindung soll mit 3-D-Planungsinstrument unterstützt werden

Die Arbeitsgruppe zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens hat sich am 22. Juli in Wächtersbach zum dritten Mal getroffen. An dem Termin nahmen rund 30 Vertreter vor allem der Bürgerinitiativen, Umwelt- und Fahrgastverbände sowie Kommunen teil. Schwerpunkt der Sitzung war die Methodik, mit der die Bahn die verschiedenen möglichen Trassenvarianten innerhalb des Suchraums nordöstlich von Gelnhausen ermitteln und vergleichen will. Hierzu soll erstmals bei einem Projekt dieser Größenordnung ein 3-D-basiertes Simulationsmodell verwendet werden. Im Vergleich zur herkömmlichen Planung verspricht sich die Bahn hiervon einen deutlich beschleunigten und verbesserten Planungsprozess. Interessant ist auch die Möglichkeit zur Visualisierung, die das Instrument mit sich bringt: Die gesamte Planung kann frühzeitig in 3D abgebildet werden und wird somit anschaulich und nachvollziehbar.

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