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Die Deutsche Bahn führt im November zwei Informationsveranstaltungen zur geplanten Neubaustrecke im Suchraum nordöstlich von Gelnhausen durch.

Beim 7. Treffen der Arbeitsgruppe "Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens" des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda haben sich die Teilnehmer mit den optimierten Linien innerhalb der sieben verbleibenden Trassenkorridore auseinandergesetzt.

Bei einer Informationsveranstaltung in Rodenbach am 10. Oktober haben die Deutsche Bahn und Mitglieder des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda die politischen Vertreter der vom viergleisigen Ausbau der Strecke Hanau–Gelnhausen betroffenen Kommunen und des Main-Kinzig-Kreises über den aktuellen Planungsstand und die Arbeit des Dialogforums informiert.

Die Mitglieder des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda legen bei den nun anstehenden entscheidenden Planungsschritten im Projekt großen Wert auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe "Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens" des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda haben sich am 7. September in Wächtersbach mit dem aktuellen Arbeitsstand bei der Entwicklung der ernsthaft in Betracht kommenden Trassenvarianten beschäftigt. 

Auf großes Interesse stieß eine Informationsveranstaltung, die die Kinzigtal Nachrichten am 22. Juni zum Bahn-Projekt Hanau–Würzburg/Fulda anboten. Rund 300 Gäste kamen in die Schlüchterner Stadthalle, um sich aus erster Hand über den aktuellen Stand bei der Trassensuche im Raum zwischen Gelnhausen, Fulda und Würzburg zu informieren.

Am 21. Juni 2016 fand das 7. Treffen der Arbeitsgruppe „Hanau–Gelnhausen“ des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda statt. Die Teilnehmer befassten sich unter anderem mit dem aktuellen Stand der Trassierungsentwürfe für den viergleisigen Ausbau.

Klarheit über den Umgang mit den im Referentenentwurf zum Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) genannten beiden Alternativen "Mottgers" und "Bestandsnaher Aus- und Neubau" konnte beim 5. Treffen der Arbeitsgruppe "Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens" des Dialogforums erzielt werden.

Am 19. April hat die Arbeitsgruppe "Hanau–Gelnhausen" des Dialogforums Hanau–Würzburg/Fulda zum 6. Mal getagt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe beschäftigten sich zunächst mit den  Aussagen zum Projekt im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030. Hierzu soll es eine gemeinsame Stellungnahme des Dialogforums geben.

Auf der Agenda stand vor allem das Thema "Referentenentwurf zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030" und hier natürlich die Vorgaben, die der BVWP für das Projekt Hanau–Würzburg/Fulda macht.